1999 Gründung des Verbandes der italienischen Produzenten mit dem Namen Institut zum Schutz der italienischen Produzenten.
2001 Einführung des Enrico-Letta-Dekrets, das das Dekret vom 11. April 1996 gemäß den Anträgen des Instituts ändert.
2002 Einführung der freiwilligen Made in Italy-Zertifizierung mit den „Leitlinien zum System IT01 – 100% Original italienische Qualität“.
2002 Einführung des NATIONALEN REGISTERS DER ITALIENISCHEN PRODUZENTEN.
2003 Werbekampagne „Pinocchio“.
2003 Genehmigung durch das Industrieministerium des Förderprojekts 2004 zum 100% Made in Italy.
2003 Genehmigung des Haushaltsgesetzes 2004 – Details lesen
2004 Eintragung in das Register der anerkannten Organisationen des CNEL (Nationaler Rat für Wirtschaft und Arbeit) Akkreditierung ansehen
2004 Genehmigung durch das Industrieministerium des Förderprojekts 2005 zum 100% Made in Italy.
2004 Unterstützung des Gesetzentwurfs zur Einführung der Marke 100% Made in Italy.
2005 Entwicklung der Gesundheits- und Sicherheitszertifizierung gemäß EU-Normen.
2005 Genehmigung durch das Industrieministerium des Förderprojekts 2006 zum 100% Made in Italy.
2006 Entwicklung der Zertifizierung Handmade in Italy.
2006 Einführung der Kollektivmarke „I“ für Produzenten, die im Nationalen Register eingetragen sind.
2007 Präsentation des Projekts 100% Made in Italy in den italienischen Provinzen. Genehmigung des Projekts durch die Provinz Ascoli Piceno. Genehmigung in Bearbeitung für die Provinzen Macerata und Pesaro Urbino.
2008 Einführung von Marken zur Erkennbarkeit und Qualität italienischer Produkte.
2010 Vorschlag an Abg. Scajola zur Einführung von Maßnahmen zur Steuer- und Sozialabgabenentlastung für kleine und mittlere Unternehmen.
2011 Parlamentsbeschluss zur Anerkennung von Vergünstigungen für Unternehmen, die die vollständige italienische Produktion ihrer Produkte garantieren.
2011 Ausarbeitung von Vorschlägen des Instituts zu folgenden Themen: neue Made in Italy-Gesetzgebung, Bekämpfung der Produktpiraterie und Verbrauchersicherheit, Produktkennzeichnung, Ausbildung, Auslagerung, Zusammenarbeit und finanzielle Ressourcen.
2012 Genehmigung des Projekts 100% Made in Italy durch die Provinz Fermo.
2013 Ausarbeitung von Vorschlägen zur Wiederbelebung des italienischen Produktionssystems, Gesetzentwürfe zum Schutz des Made in Italy und der Verbrauchergesundheit, unterstützt von 52 Abgeordneten.
2013 Ausarbeitung von zwei Gesetzentwürfen zum Schutz des Made in Italy und der Verbrauchergesundheit.
2013 Öffentliche Petition für 100% Made in Italy, die 766 Unterschriften und über 350.000 Aufrufe in den sozialen Netzwerken des Instituts erhielt.
2014 Anhörungen bei 5 Abgeordneten zur Ausarbeitung eines Gesetzentwurfs zum Schutz des Made in Italy.
2014 Ausarbeitung von Vorschlägen für die Wiedergeburt und den Aufschwung Italiens durch die Aufwertung historischer Stadtzentren zur Schaffung hochwertiger natürlicher Einkaufszentren, Gastfreundschaft und Unterhaltung.
2014 ICE-Akkreditierung für die Förderung über ihr offizielles Webportal.
2015 Einrichtung des BQR Best Quality Retailer.
2016 Einrichtung des Dokumentationsstudienzentrums für Made in Italy.
2016 Beratungsanfrage durch die Zoll- und Monopolagentur.
2017 Akkreditierung durch das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung für Unternehmens-Exportdienste TEM.
2018 Aufnahme in die Ständigen KMU-Ausschüsse des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung.
2018 Unterzeichnung der Vereinbarung über die gemeinsame Marke Ucina – ITPI.
2019 Einberufung bei der Abgeordnetenkammer – II. Justizkommission zur Bekämpfung von Produktpiraterie und zur Einführung der Marke 100% Made in Italy.
2019 Stiftung Italia Imbottiti – Governance Club und Vereinbarung über die gemeinsame Marke.
2020 Einführung von Virtualfair.
2021 Einführung von Italian Manufacturers Live – Live-Kanal.
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